Die Stationen

Die 15 Informationstafeln vermitteln spielerisch und sehr informativ die technische Leistung, die nötig war, um die Bahnlinie in die spezielle Landschaft zwischen Neufra und Gammertingen einzubetten. Anekdoten und Erzählungen berichten vom Leben und Arbeiten entlang der Eisenbahnlinie.

 

1

DER BAHNHOF NEUFRA

In Neufra gab es früher einen der typischen Landesbahn-Bahnhöfe. Hier begann auch der Aufstieg zur Fehlahöhe mit der Steigung 1:40.

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2

DAS EISENBAHNZEITALTER

Das Zeitalter der Eisenbahnen begann in England im 19. Jahrhundert. Die Linie durch das Hohenzollernland war auch eine politische Entscheidung und wurde erst am Ende dieser Epoche realisiert.

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3

VERKEHRSWEGE UND BAHNBAU

Der Bau der Hohenzollerischen Landesbahn brachte einheimischen wie auch auswärtigen Arbeitern ein Einkommen. Die Teilstrecke Neufra-Gammertingen erforderte besonders viel Erdarbeiten.

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4

DIE BAUARBEITEN

Die Bauarbeiten an der Strecke wurden zügig angegangen, eine erste Gastarbeiterwelle war zur Durchführung notwendig.

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5

DAS BAHNBETRIEBSWERK GAMMERTINGEN

Ursprünglich für zwei Lokomotiven gebaut wandelte sich das Bahnbetriebswerk Gammertingen zu einem  modernen Betrieb für die Wartung der Dieselloks und Triebwagen der Hohenzollerischen Landesbahn.

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6

INDUSTRIEALISIERUNG UND GLOBALISIERUNG

Die Industrialisierung, die durch die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur durch die Hohenzollerischen Landesbahn im Bereich der mittleren Alb ausgelöst wurde, hatte für die Bevölkerung genauso große Auswirkungen wie die Globalisierungswelle ab den 1980er Jahren.

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7

VERÄNDERUNGEN DURCH DIE NEUE BAHN

In den letzten Jahrzehnten hat der LokalhistorikerBotho Walldorf umfangreiche Zeitzeugeninterviews  gemacht. Diese sind die Grundlage der folgenden Darlegungen..

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8

DER STEINBRUCH

An dieser Stelle wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein Steinbruch eingerichtet. Die Natur hat diese  Wunde in wenigen Jahrzehnten wieder geschlossen.

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9

BERICHTE VON LANDESBAHNERN

BERICHTE VON LANDESBAHNERN AUS IHREM ARBEITSLEBEN

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10

SCHWERE ZEITEN

Schwere Verluste an Menschen und Material hattedie Hohenzollerische Landesbahn gegen Ende des Krieges. Einen Höhepunkt an Transportleistungen gab es dann zu den Zeiten des Wiederaufbaus und Wirtschaftswunders.

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11

LOKOMOTIVEN

LOKOMOTIVEN DER HOHENZOLLERISCHEN LANDESBAHN

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12

DER WAGENPARK DER HZL

Obwohl Regelspurwagen aufgrund von Normierungen grundsätzlich zwischen verschiedenen Bahnverwaltungen austauschbar waren, musste jede neue Bahn ihre eigenen Wagen beschaffen.

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13

TRIEBWAGEN DER HZL

1934 beschaffte die Hohenzollerische Landesbahn bei der Waggonfabrik Dessau ihre ersten beiden Triebfahrzeuge mit Dieselmotor. Heute ist dieseTraktionsart nicht mehr wegzudenken, man diskutiert aber auch schon eine Elektrifizierung.

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14

STRECKENUNTERHALTUNG

Jahrzehntelang wurden die Arbeiten personalintensivin Handarbeit ausgeführt, man kannte es nicht anders. Seit den 1970er Jahren werdenzunehmend auch Fremdfirmen eingesetzt.

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15

DER SCHEITELTUNNEL

Bei der Trassierung der Bahnstrecke Neufra – Gammertingen wurde natürlich der niedrigste Pass-Übergang gesucht. Die Böschungen erforderten aber bis heute Nacharbeiten.

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